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Mit einem kleinen Familienbetrieb für Olivenöl und Wein hat alles angefangen. Mittlerweile ist Poggio le Volpi eines der wichtigsten Weingüter Italiens. Den Geschmack des Latiums bei Rom in die Flasche zu bringen, schafft niemand besser als Chef-Winzer und Wein-Visionär Felice Mergè.
Schon fast majestätisch thront das Dorf Monte Porzio Catone über dem berühmten Weinort Frascati im Osten Roms. Im Schatten des mächtigen Palazzo Borghese begann Manlio Mergè in den 1920er Jahren einige Weinberge und Olivenbäume zu bewirtschaften. Vor allem der Wein der Familie, der aus typischen einheimischen Rebsorten gekeltert wurde, war schon bald sehr beliebt auf den Tischen der Ewigen Stadt und des ganzen Latiums. Bald gab Manlio die Leidenschaft für den Wein an seinen Sohn Armando weiter, wobei auch dessen Sohn Felice die Winzerkunst mit der Muttermilch aufsog. Er war es schließlich auch, der Mitte der 1990er Jahre die Marke Poggio le Volpi ins Leben rief und aus dem Familienbetrieb einen der größten Namen in der italienischen Weinwelt machte.
Rund 30 Hektar Weinberge hegt und pflegt Felice Mergè am Fuße des Monte Porzio. Die tuffhaltigen Vulkanböden östlich von Rom sind wie geschaffen für einzigartige Weißweine aus autochthonen Rebsorten wie Malvasia di Lazio oder Trebbiano. Wie wichtig dem Meisterwinzer die Region Latium ist, zeigt er auch bei der Herstellung seiner Weine. Da das Weingut im Herzen der DOCG Frascati liegt, ist eines der Flaggschiffe von Poggio le Volpi natürlich ein Frascati. ‘People’ nennt er sich und ist eine einzigartige Neuinterpretation dieses traditionsreichen römischen Weins. Doch auch bei den Rotweinen, die für das Latium eher untypisch sind, beweist Felice Mergè ein glückliches Händchen. Neben der Aufzucht regionaltypischer Reben am Stammweingut gelingt dies auch dank der engen Partnerschaft mit Winzern aus den Abruzzen, Apulien und Sizilien. Ein Ergebnis dieser fruchtbaren Zusammenarbeit ist der Tator, ein atemberaubender Primitivo.