Traditionelle Methode
Hierbei werden die Oliven von zwei oder drei Malsteinen zu einer dicken Paste zerrieben, anschließend wird diese auf runde Flechtmatten aufgetragen und diese werden in einer Presse gestapelt und anschließend ausgepresst.
Die so gewonnene rötlich-braune Flüssigkeit, eine Mischung aus Öl und Olivenwasser, muss anschließend noch in einer Zentrifuge getrennt werden. Traditioneller, aber auch langwieriger ist es, das Gemisch ruhen zu lassen. Dabei trennt sich die Emulsion in ihre wässrige Phase und in das Olivenöl, was an der Oberfläche abgeschöpft werden kann. Das Öl wird abschließend entweder noch gefiltert, oder ungefiltert auf Flaschen gezogen. Die Methode ist gut für Gemeinschaftsmühlen von Landwirtschaftskooperativen geeignet, da sie klare Trennung zwischen den Chargen ermöglicht und die Maschinen nicht extrem teuer und wartungsintensiv sind. Nachteil ist der hohe Reinigungs- und Verarbeitungsaufwand.
Die so gewonnene rötlich-braune Flüssigkeit, eine Mischung aus Öl und Olivenwasser, muss anschließend noch in einer Zentrifuge getrennt werden. Traditioneller, aber auch langwieriger ist es, das Gemisch ruhen zu lassen. Dabei trennt sich die Emulsion in ihre wässrige Phase und in das Olivenöl, was an der Oberfläche abgeschöpft werden kann. Das Öl wird abschließend entweder noch gefiltert, oder ungefiltert auf Flaschen gezogen. Die Methode ist gut für Gemeinschaftsmühlen von Landwirtschaftskooperativen geeignet, da sie klare Trennung zwischen den Chargen ermöglicht und die Maschinen nicht extrem teuer und wartungsintensiv sind. Nachteil ist der hohe Reinigungs- und Verarbeitungsaufwand.