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Die erste Jahreszahl, die man beim Weingut Cà dei Frati nennen müsste, wäre das Jahr 1782. Auf dieses Jahr datiert das erste Dokument, das ein Haus mit Weinkeller in Sirmione erwähnt. 1939 war es schließlich Felice dal Cero, der den Namen Cà dei Frati mit Wein-Leben erfüllte.
Felice übernahm zusammen mit seinem Vater Domenico die Azienda am Südufer des Gardasees als noch niemand auch nur zu träumen wagte, dass hier einmal Spitzenwein auf internationalem Niveau vinifizieren würde. Am Anfang war Cà dei Frati daher eine klassische Azienda Agricola, also ein Landwirtschaftsbetrieb, der seine Existenz durch ein möglichst breites Produktionsportfolio sicherstellte. Viehzucht, Ackerbau und natürlich auch ein wenig Weinbau brachten Cà dei Frati über die Runden. Bis in die 1960er Jahre war dabei der Wein, in erster Linie der Lugana, nur ein kleiner Nebenverdienst und wurde zumeist als Fasswein anonym verkauft.
Den markanten Wendepunkt brachte Felices Sohn Pietro, der 1969, Lugana war gerade einmal zwei Jahre ein DOC-klassifizierter Wein, die erste Flasche Cà dei Frati Lugana in den Handel brachte. Bis heute ist Pietro dal Cero bei Ca dei Frati noch zu Gange und leistet seinen Anteil an den täglichen Aktivitäten. Insgesamt ist dabei Cà dei Frati auf unglaublich 150 Hektar angewachsen und hat seine Produktion in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. Hochmoderne Abfüllanlagen, die sogar die Abfüllung unter Luftabschluss ermöglichen und weiteres modernes Keller-Equipment machen Cà dei Frati zu einem Pionier der Region, auch heute noch.
Das Weingut Cà dei Frati hat sich unterdessen nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht, sondern neben den legendären Luganas „I Frati“ und „Brolettino“ auch phänomenale Valpolicella-Weine hervorgebracht. Krönung dieser Rotwein-Palette ist der Amarone della Valpolicella, der stolz den Namen „Pietro dal Cero“ trägt und so dem wohl wichtigsten Familienmitglied Respekt zollt.